"Eine Wohnstätte wird vom Erhabenen als Haupt-Gabe an die Ordensgemeinschaft gelobpreist. Deswegen sollte ein Weiser, der auf sein eigenes Wohl bedacht ist, anmutige Wohnstätten errichten lassen so dass jene, die viel gehört haben, dort leben können.
Jenen, die aufrichtig sind, mit geläutertem und reinem Geist, sollte er Speisen und Getränke, Kleidung und Unterkünfte geben. Dann lehren diese ihm das Dhamma, welches jegliches Leiden vertreibt."
(Vihāra-dāna-gāthā)
Mit der Unterstützung zweier Architekten, für deren Hilfe wir sehr dankbar sind, haben wir ein langfristiges Gesamtkonzept für das Dhammanikhom Vipassana-Meditationszentrum mit klösterlichem Betrieb entwickelt (siehe unten).
Wirklich dankbar sind wir um unsere tollen Handwerksfirmen, die allesamt das Herz am rechten Fleck haben und trotz voller Auftragsbücher, Lieferengpässen und Nachwuchsproblemen immer zuverlässig und termingerecht arbeiten. Ihnen bleibt heutzutage meist gar nichts anderes mehr übrig als "present moment"... ;)
Auf jeden Fall teilen wir auch immer eine große Portion Verdienste mit ihnen - denn ihre Arbeit ist natürlich ein ganz zentraler Baustein, um das Zentrum weiter auf- und auszubauen.
Wir werden euch hier in diesem Bereich über die nächsten Bauabschnitte auf dem Laufenden halten. Informationen über Spendensammlungen zur Unterstützung des weiteren Ausbaus findet ihr hier.
Als nächster Bauabschnitt soll es mit dem ersten Abschnitt des Ausbaus des Nonnenbereiches weitergehen. Hierfür läuft bereits eine Spendensammlung.
Ausblick auf die geplanten Ausbaumaßnahmen (Gesamtkonzept)
Ziele sind:
Schaffung...
Weiterhin Modernisierungs- und Renovierungsmaßnahmen wie z.B.
Wir hoffen, dass das äußere Wachstum eine heilsame und förderliche Rahmenbedingung für das innere Wachstum vieler Menschen sein wird und das Dhammanikhom Vipassana-Meditationszentrum zukünftig auch den Raum für weitere Nonnen und Anwärterinnen bereitstellen kann.